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Jeremias BlaicknerSo, 13. Februar 2022 | 20:34 ( vor 3 Jahren )
Super interessantes Interview!
Das sich ein Fahrzeug meinen Bedürfnissen anpasst und so verhält wie ich mir das wünsche, klingt sehr charmant, jedoch wiederspricht sich das für mich mit den später angesprochenen Tarifmodellen. Ein komplexeres Angebot ist meist keine wirkliche Erleichterung für den User da die Frage, "was brauche ich wirklich", mit einem Interface in dem ich Upgrades kaufen kann (so meine Vorstellung) keine Erleichterung zur Ist-Situation darstellt. Auch die Vergleichbarkeit verschiedener Anbieter ist dementsprechend komplexer. Diese Art der Tarifmodelle bringen auch immer einen Beigeschmack der Abofalle mit sich. All diese Interaktionen mit einem Fahrzeug/Unternehmen brauchen Zeit und Energie, vl. sind es abzüglich dessen dann nur 12 Monate die einem die Trinity timemaschine verschafft. Den Gedanken das es zukünftig ein drittes Gerät gibt das Interaktionen wie ein Smartphone oder ein Computer verlangt stimmt mich persönlich nicht gerade positiv.
Peter MartinDi, 18. Januar 2022 | 16:57 ( vor 3 Jahren )
Sehr spannendes Interview! Mich würde noch interessieren wie Herr Jost zukünftig die Entwicklung von Geschäftsmodellen der Nutzung vs Besitz sieht. Denn wirklich Nachhaltig ist der Energieeinsatz für die relativ geringe Nutzung je Fahrzeug eigentlich nicht.
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Jeremias Blaickner So, 13. Februar 2022 | 20:34 ( vor 3 Jahren )
Super interessantes Interview! Das sich ein Fahrzeug meinen Bedürfnissen anpasst und so verhält wie ich mir das wünsche, klingt sehr charmant, jedoch wiederspricht sich das für mich mit den später angesprochenen Tarifmodellen. Ein komplexeres Angebot ist meist keine wirkliche Erleichterung für den User da die Frage, "was brauche ich wirklich", mit einem Interface in dem ich Upgrades kaufen kann (so meine Vorstellung) keine Erleichterung zur Ist-Situation darstellt. Auch die Vergleichbarkeit verschiedener Anbieter ist dementsprechend komplexer. Diese Art der Tarifmodelle bringen auch immer einen Beigeschmack der Abofalle mit sich. All diese Interaktionen mit einem Fahrzeug/Unternehmen brauchen Zeit und Energie, vl. sind es abzüglich dessen dann nur 12 Monate die einem die Trinity timemaschine verschafft. Den Gedanken das es zukünftig ein drittes Gerät gibt das Interaktionen wie ein Smartphone oder ein Computer verlangt stimmt mich persönlich nicht gerade positiv.
Peter Martin Di, 18. Januar 2022 | 16:57 ( vor 3 Jahren )
Sehr spannendes Interview! Mich würde noch interessieren wie Herr Jost zukünftig die Entwicklung von Geschäftsmodellen der Nutzung vs Besitz sieht. Denn wirklich Nachhaltig ist der Energieeinsatz für die relativ geringe Nutzung je Fahrzeug eigentlich nicht.
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